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überarbeitet 08.04.2015 Wichtige Information zum Steckernetzteil überarbeitet 05.01.2015 Es wurde eine neue Skizze für den Elektrodenhalter hinzugefügt.
Selbstbau-Projekt 8 08.04.2015 Siehe dazu eine Information der Firma Vellemann: http://www.velleman.eu/products/view/?country=fr&lang=de&id=13875 -----"Dieses Netzgerät darf in der EU bis 30/06/2015 verkauft werden und nur als Ersatzteil für ein identisches Netzgerät, das kaputt ist oder das Sie verloren haben."----- Unter diesen Umständen wird geraten, das Selbstbau-Projekt 8 nicht mehr
nachzubauen. (betrifft ebenfalls Selbstbau-Projekt 5) Sollte es dennoch nicht zu beschaffen sein, kann man sich an mich, den Betreiber dieser Webseite wenden. Es sind kleinere Netzteile mit 12 Volt und 100 mA (statt 500 mA) in begrenzter Stückzahl vorhanden. Die Leistung ist mit 100 mA ausreichend. Diese Netzteile werden ausschließlich an Mitglieder der Facebook-Selbstbaugruppe abgegeben, und zwar "als Ersatzteil", wie der Gesetzgeber es verlangt. (Anschreiben bitte unter dem gleichen Link, der auf der Startseite für die Beschaffung der Silberstäbe steht.) * * * Nachtrag speziell zur Blauen LED von Selbstbau-Projekt 8... Jetzt liegen ein paar neue Erkenntnisse vor und es kann hier ebenfalls nachvollzogen werden, was einige andere schon festgestellt hatten. Das zögerliche Umschalten von Blinkmodus auf Dauerlicht liegt zunächst an der größeren Menge, die von Anwendern generell mit der 10 mA Stufe angesetzt wird. (was ja Sinn ergibt, denn dazu ist die 10 mA Stufe ja hauptsächlich da) Bei den eigenen Versuchen wurde hergestelltes Silberwasser anschließend aber weggeschüttet und demnach schienen relativ kleine Gläser sinnvoll, wie man sie üblicherweise für die 5 mA Stufe verwendet. Im Detail: Die Lösung muß also heißen: Entweder ein spezielleres Glas, nur höher, nicht aber auch entsprechend größerer Durchmesser oder aber 2 Paar kürzere Silber-Elektroden bei der 10 mA Stufe. Das muß nochmal durchdacht werden. Bisher gibt es ja auch keine 10 mA Geräte zu kaufen, jedenfalls haben sie keinen großen Bekanntheitsgrad. Somit ist dieses Problem auch bisher im Allgemeinwissen über das Kolloidale Silber und die Herstellung unbekannt geblieben. Bei der 5 mA Stufe mit 250 ml Gläsern ist das Problem nicht gegeben.
8. Selbstbau-Projekt, 25.05.2014
16.10.2014 Zu diesem neuen Selbstbau-Projekt gibt es für "Laien ohne jegliche
Löterfahrung" noch ein kleines Einführungs-Projekt, an dem das Löten geübt wird
und das anschließend ein vollwertiges Gerät mit Batteriebetrieb ergibt. Hier geht es zum Gehäuse-Einbau * * * Es wird auch hier - wie bei allen vorhergehenden Selbstbau-Projekten - ausdrücklich betont, daß Nachbau und Betrieb auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung erfolgen. Die frei zugängliche Spannung beträgt maximal 60 Volt und liegt im zulässigen Rahmen der Vorschrift für Kleinspannung SELV. Dennoch sind solche Geräte von Kindern und nichtsachkundigen Personen fernzuhalten. Diese Anleitung dient nicht der kommerziellen Nutzung, sondern ausschließlich der persönlichen Anwendung für eigene, private Zwecke.
Betriebsbereit in der RAACO Kunststoffbox
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Unten das Gleiche etwas komfortabler mit einem "Oberdeck"
Hier kann man die Funktion der beiden Schalter und der oberen Leuchtdiode
erkennen. Ist der Schalter auf AUS gestellt, ist die Leuchtdiode aus, und man hat die Funktion herkömmlicher Geräte, die nicht mit Polwender ausgestattet sind. Etwa der Ionic-Pulser oder andere Standardgeräte. Somit bietet dieses Gerät beide Möglichkeiten. Der rechte Schalter stellt die geregelte, maximale Stromhöhe ein, die über die Elektroden und durch das Wasser fließen kann. In der unteren Stellung etwa 5 mA und in der oberen Stellung etwa 10 mA. (jeweils etwas mehr) Die 5 mA Stufe entspricht den am Markt verbreiteten Standardgeräten, so auch dem Ionic-Pulser. Die 10 mA Stufe gestattet doppelte Leistung, erfordert aber doppelte Elektrodenlänge (mindestens 150 mm) oder zwei Paar Elektroden von mindestens 75 mm bis 100 mm Länge in Parallelbetrieb. Längere Elektroden sind immer erlaubt, kürzere sind zu vermeiden. So ist z.B. die Verwendung von nur einem Elektrodenpaar mit etwa 75 bis 100 mm Länge in der 10 mA Stufe keinesfalls zu empfehlen, die allgemeinen Erfahrungswerte dafür gelten nur für 5 mA. Es widerspräche also dem bisherigen und bewährten Standard, und mehr als solches Wissen ist bisher nicht gegeben. Der dringende Rat lautet daher: "keine eigenen Experimente, abweichend von den bewährten Erfahrungen", bis neue bewährte Erkenntnisse oder fundierte eigene Erfahrungen vorliegen. (siehe dazu auch unten "Ausführliche Beschreibung")
Mit zwei Elektroden von ca. 100 mm Länge (und somit selbstverständlich nur in der 5 mA Stufe zu betreiben).
Mit vier Elektroden (die kleinen Stecker haben ein Querloch, so daß sich dort
ein zweiter Stecker einstecken läßt)
* * * Ausführliche Beschreibung: Besonderheit: Weiterhin hat Selbstbau-Projekt 8 neben der herkömmlichen und weitgehend verbreiteten 5 mA Leistungsstufe eine Umschaltmöglichkeit auf die doppelte Leistung von 10 mA. Das ermöglicht die Herstellung von doppeltem ppm-Wert in gleicher Einschaltzeit oder alternativ halbe Einschaltzeit bei gleichem ppm-Wert. Allerdings sind für die 10 mA Stufe längere Silber-Elektroden erforderlich. Weitere Besonderheit: Wassertest beim Einschalten Unsauberes Wasser Einschaltzeit Elektrodenreinigung:
* * * Details:
Allgemeines zur Sicherheit und zum Betrieb: Nach Fertigstellung und vor Inbetriebnahme ist die Spannung an den "unbelasteten" Elektrodenausgängen zu messen und auf maximal 60 Volt einzustellen. (mehr ist nach den Sicherheitsbestimmungen "SELV" nicht erlaubt) * * * Blatt 1
Blatt 2
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Das "Oberdeck"
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Elektrodenhalter aus Plexiglas. Möglichst 5 - 10 mm stark, das ergibt einen guten, geraden Sitz der Stäbe. Gebohrt wird in den gezeigten Abständen mit einem normalen Stahlbohrer von 2,5 mm und niedriger Drehzahl. Mit den vier Löchern lassen sich verschiedene Abstände realisieren. Wer unsicher ist, wählt und bohrt nur 12,5 mm, das ist verbreiteter Standard. (Ionic-Pulser z.B) Kleine Elektrodenabstände führen zu kürzeren Zeiten der Startphase, in welcher der Strom erst langsam auf seinen Sollwert ansteigt. Das dient also somit der genaueren Übereinstimmung mit der ppm-Tabelle. Größere Abstände ergeben möglicherweise ein feineres Kolloid, könnte man vermuten, jedoch ist dieses keineswegs erwiesen. Die Startphase und damit die Abweichung von der ppm-Tabelle wird auf jeden Fall größer, wenn man den Elektrodenabstand 25 mm wählt. Die Abweichung liegt aber wohl nur im einstelligen Prozentbereich. (auch das ist nur Vermutung)
* * *
Für den Anfang geht's auch so: Elektrodenhalter Modell "Neandertal"
* * * Unser Kabelsatz
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Wir schneiden eine der Krokodilklemmen ab. Dann etwa 10 mm von der Isolierung entfernen.
Das geht mit etwas Gefühl "ohne eine teure Abisolierzange". Einfach mit einem
Messer rundum die Isolierung anritzen und mit etwas Entschlossenheit abreißen,
so daß die blanke Kupferlitze stehenbleibt.
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Abschließend kommt der Schrumpfschlauch drüber und wird mit dem Feuerzeug oder Heißluftgerät geschrumpft. Zum Schluß dieser Vorbereitungen sieht das so aus:
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Nun haben wir ein sehr stabiles Kabelende und können dieses im Stecker festschrauben.
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Zum Schluß haben wir einen doppelten Satz Elektrodenkabel, mit dem wir auch zwei Elektrodenpaare gleichzeitig betreiben können.
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Die Markierung der Bauteile: Es tritt niemals der Fall auf, daß man nicht feststellen kann, wie herum man ein Bauteil einsetzen muß. Alle gepolt einzusetzenden Bauteile haben eine Markierung. Die Dioden haben einen schwarzen oder silbernen Ring an einem Ende, das entspricht dem Plusanschluß (+). Elkos haben in der Regel eine breite Markierung au der Minusseite mit dem Minuszeichen versehen. (-) Außerdem ist der Anschlußdraht auf der Minusseite kürzer. Die Leuchtdioden haben an der Rundung, wo die Anschlußdrähte herauskommen, eine Abflachung auf der Minusseite, und auch dort ist der Anschlußdraht kürzer. Allerdings schneiden wir die Anschlußdrähte ja ab, so daß uns das später keinen Hinweis mehr gibt.
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Jetzt geht es ans Löten und Messen Den Laien wird DRINGENDST empfohlen, die einzelnen Bauschritte einzuhalten und die Messungen durchzuführen. (Wer sich als Laie nicht daran hält, kann ziemlich sicher sein, daß am Schluß nichts funktioniert.) Zuerst müssen wir uns mit dem Meßgerät vertraut machen. Daß sie alle unterschiedlich sind, spielt keine Rolle. Es gibt ja eine Bedienungsanleitung dazu und irgendwie sind sie alle ähnlich aufgebaut. Wir müssen vorerst nur Wechselspannung (heißt auch "AC") messen und Gleichspannung ("DC"). Die beiden Rot und Schwarzen Meßkabel müssen in die richtigen Steckbuchsen am Meßgerät. Das Schwarze kommt in "COM", das Rote in die Buchse, wo auch neben anderen Zeichen oder Symbolen "V" dran steht, also "Volt". Das machen wir doch jetzt gleich mal. Der Drehschalter kommt auf "V=" oder "VDC". Bei den nicht automatischen stehen noch Zahlen dabei, für verschiedene Stufen. Da nehmen wir 200 DCV oder Volt Gleichspannung und probieren das mal an einer beliebigen Batterie aus, vielleicht an einer 9 Volt Blockbatterie. Die Anzeige muß entsprechend sein, ungefähr um die 9 Volt. Als nächstes stellen wir auf Wechselspannung also 200 VAC oder AC 200. Es darf auch 250 sein oder was da in der Größenordnung geboten wird. Dann den 12 Volt Steckernetzteil-Trafo in die Steckdose und an den kleinen "Hohlstecker" die Meßspitzen dran. Eine kann man vorne reinstecken, darum heißt der auch "Hohlstecker", die andere hält man außen dran. (wer dazu neigt, überall Engel zu sehen oder Stimmen zu hören, wird vielleicht auch die Spannung fühlen können, es ist aber ungefährlich :-)) Auf keinen Fall sollten wir anfangs das Meßgerät auf "Strommessen" stellen, also alles meiden, wo "A" oder "Ampere" dabei steht. Vor allem nicht ein Meßkabel in die Buchsen stecken, mit "A" oder "Ampere" bezeichnet. Das machen wir erst später. Die Gefahr liegt darin, daß wir durch falsche Handhabung die Sicherung drinnen durchbrennen lassen. (90 Prozent aller Multimeter in Privatgebrauch haben eine durchgebrannte Sicherung)
1. Baustufe Wir löten nur die dargestellten Bauteile ein. Danach geben wir Strom drauf und machen eine Wechselspannungsmessung an den gelb markierten Punkten F1.1 und D1.3 Das müssen bei Verwendung des in der Stückliste empfohlenen Trafos rund 15 Volt AC sein. (ist klar, daß das Gerät dazu auf Wechselspannung eingestellt sein muß) Für die 2. Messung stellen wir auf Gleichspannung. Wir messen an den gelb markierten Punkten D1.7 Dort haben wir eine Spannung von rund 80 Volt DC zu erwarten. (kommt nicht so genau drauf an) Übrigens ist dies eine "geniale Eigenentwicklung von HDT", um aus 12V AC 80 VDC zu machen. Allerdings stellte sich dann später heraus, daß es genau solche Schaltungen schon vor 100 Jahren gab. :-) Wir können je eine der Experimentierleitungen mit der einen Krokodilklemme an den Draht des Bauteils und die andere Krokodilklemme an die Meßspitze klemmen, das vereinfacht das Messen erheblich. 1. Baustufe
2. Baustufe Hier löten wir nun zusätzlich die rot gekennzeichneten Bauteile ein. Anschließend nehmen wir zwei Gleichspannungsmessungen vor. Den Schwarzen der Meßleitung legen wir an die gelbe Markierung von D1.7. Mit dem Roten Meßkabel gehen wir an die gelbe Markierung von D1.5 Dort muß eine Spannung anliegen, die wir an dem Trimmer P1 auf 60 Volt einstellen. (Später wird diese Spannung nochmals an den Elektroden gemessen und eingestellt.) Als Zweites messen wir mit dem Roten Meßkabel an der gelben Markierung von IC2.1 (das Schwarze bleibt an D1.7) Dort müssen wir eine Spannung von 12 Volt haben. Erst wenn diese Messungen erfolgreich waren, können wir weitere Bauteile einlöten.
3. Baustufe Bei der 3. Baustufe löten wir ebenfalls nur die rot gekennzeichneten Bauteile ein. Den IC1.2, eine Diode, vier Widerstände, die obere Elektrodenbuchse Out1 und den rechts sitzenden Schalter S1.1. Hier müssen wir nun zum ersten mal eine Strommessung machen. Und zwar DC, also Gleichstrom. Bei den meisten preiswerten Multimetern ist die Gleichstrommessung die einzige Möglichkeit. Bei den besseren kann man auch AC, also Wechselstrom messen. Dann ist demzufolge darauf zu achten, daß die Einstellung DC gewählt wird. Meistens muß zur Strommessung auch noch das Rote Meßkabel umgesteckt werden. Es wird also für die Laien nötig sein, die Bedienungsanleitung gründlich zu lesen. Wir haben zwar nur eine Milliampere-Messung zu machen, aber aus Sicherheitsgründen wählen wir am Drehschalter eine höhere Stromstufe, etwa 2 A oder falls das nicht gegeben ist, 10A. Dann legen wir die Schwarze Meßspitze an den gelb markierten Anschluß von D1.7 und die Rote Meßspitze an den gelb markierten Anschluß ADJ des IC1.2. Wenn wir Strom auf die Schaltung geben, also Hohlstecker rein und Steckernetzteil in die Steckdose, muß das Meßgerät etwas anzeigen. Wir erwarten in der unteren Stellung des Schalters S1.1 ca. 5 mA und in der oberen ca. 10 mA. Eventuell müssen wir den Strombereich am Drehschalter ein oder zwei Stufen runterschalten, um in den mA-Meßbereich zu kommen. 200 mA wären OK, nur nicht in den ganz feinen Bereich schalten. Bei den besseren Multimetern muß man auch noch das Rote Meßkabel umstecken, für den mA-Meßbereich. Wenn alles korrekt ist, zeigt unser Meßgerät in der unteren Stellung des Schalters S1.1 ca. 5 mA. In der oberen Stellung des Schalters ca. 10 mA. Damit ist diese 3. Baustufe dann auch als "einwandfrei" abgeschlossen.
4. Baustufe Nun löten wir alle restlichen rot markierten Teile ein. Besonders ist darauf zu achten, daß die Markierungen der zwei Optokoppler OK1.1 und OK1.2 links und die Markierungen der drei Leuchtdioden unten liegen. Ebenfalls muß die Markierung des Relais Rel2.1 links liegen. Danach abschließende Prüfung und Messungen siehe unten. Abschließende Überprüfung
1. Messen und Einstellen der maximalen Elektrodenspannung, gemessen an den Elektrodenbuchsen oder an den dort angeschlossenen, aber noch nicht eingetauchten Elektroden. Eingestellt wird an P1 auf 60 Volt, Multimeterstellung auf = Gleichspannung. 2. Messen der Ströme 5 mA und 10 mA in den beiden Schalterstellungen. Multimeter dazu auf mA stellen, und zwar auf eine "höhere Stufe, vielleicht zuerst auf "Ampere", statt "mA". Das vermeidet (wie schon oben erwähnt) ein Abschalten (Durchbrennen) der Sicherung im Multimeter, falls die Strombegrenzung nicht korrekt arbeitet. Meßspitzen direkt an die Elektrodenbuchsen oder in Reihe mit den Elektroden im Wasserglas und zum Testen "Leitungswasser" einfüllen. (dieses nachher weggießen, es ist nicht zu empfehlen, es zu verwenden) 3. Funktionsprüfung der Blauen Leuchtdiode. Siehe "Gesamtbeschreibung". Die Blaue Leuchtdiode muß bei gutem Wasser anfangs Blinken und darf erst bei Erreichen der eingestellten 5 mA oder 10 mA in Dauerleuchten übergehen. Leuchtet sie sofort und von Anfang an dauerhaft, ohne zu Blinken, ist das Wasser verunreinigt oder es handelt sich um Leitungs- bzw. Mineralwasser. (solches sollte zum Testen einmal verwendet werden, um sich damit vertraut zu machen) Ansonsten gilt, daß die 60 Volt am
Ausgang keine Gefahr darstellen und erlaubt sind. (nach SELV) * * * Hier haben wir zwei verschiedene Tabellen: Der obere Teil gilt für 5 mA
Elektrodenstrom, der untere Teil gilt für 10 mA.
Nachfolgende Stückliste kann zum Ausdrucken als Word-Datei heruntergeladen werden
Deutschland
Stueckliste Selbstbau-Projekt 8 4 Stück Elko C1.1 - C1.4, Reichelt Best.-Nr.
RAD
FC 100/63-5 1 Stück Buchse IN,
Reichelt Best.-Nr.
HEBL
21 4 Stück Zwerg-Stecker Schwarz 2,6 mm, Reichelt Best.-Nr. ZS 26 SW 1 Stück Mini-Krokoklemmensatz, Reichelt Best.-Nr. MK 612S 1 Satz Schrumpfschlauch, Reichelt Best.-Nr. SDH 4,8 SW 1 Stiftleiste, Reichelt Best.-Nr.
SL 1X40G 2,54 ------------------ 1 Steckernetzteil 12 V AC, 500 mA (oder mehr mA) Da die bisherigen Lieferanten teilweise diese Netzteile nicht mehr liefern, bitte selber suchen. Und bitte NICHT fragen, ob dieses oder jenes mit 12V DC auch ginge. Wenn DC dabei steht, geht es NICHT. Es muß 12V AC dabeistehen. Und es muß einen 2,1 mm Hohlsteckeranschluß haben. (das ist der gewöhnliche Standardanschluß) Und bitte keine Experimente mit anderen Steckernetzteilen. Hier bei Google suchen: ------------------ Ein paar Schrauben 3 mm, etwa 6 mm lang. (Bei Reichelt leider nur im Pack 200 Stück
erhältlich, Best.-Nr.
SZK M3X6-200) 1 Stück Acrylglas (Pexiglas) ca. 5 - 10 mm (für Elektrodenhalter) Etwas dünnen Draht für Drahtverbindungen. (am einfachsten 1 Meter Telefonkabel besorgen, dort sind genügend Drähte drin, die sich leicht herausziehen lassen, "dünne Drähte", "keine Litze") Als "Fixier-Hilfe" auf der Tischplatte zum Löten der Platine eignet sich am Besten "UHU patafix". Auch etwas "PlayDoh" (Knetmasse) ist geeignet, diese trocknet jedoch nach einigen Tagen aus und ist dann nicht mehr verwendbar. Es gibt noch andere, aber es sollte nicht schmieren. Für den 5mA-Betrieb
1 Paar (2 Stück) Silberelektroden 2,5 mm, 75 mm oder beliebig länger 1 Platine (Lieferquelle siehe unten) * * * Folgende 2 Teile nur für den späteren Einbau in ein
Gehäuse: (wird sonst nicht benötigt) * * *
Achtung!
Preis je Stück inclusive Versandkosten für Deutschland: 15,00 Euro (Stand Oktober 2015) Firma Platinenbelichter
oder bei:
Artikelnummer: 110987, Preis derzeit (März 2015) 14,90 Euro
Plus Versandkosten (Stand Oktober 2015) Achtung! Dort muß man unterscheiden. Es gibt die "Platine zum
Selbstbau-Projekt 8" und die "Frontplatte zum Selbstbau-Projekt 8.
ANTTRONIC - Platinenservice
* * * Für Selbermacher hier das Platinen-Layout
als Sprint-Layout 6.0 Datei: (Wer kein Sprint-Layout Programm hat, benötigt zum Öffnen und Ausdrucken den (kostenlosen) "Viewer" als Download von Abacom.) * * *
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© April/2005 by HANS-DIETER TEUTEBERG • hans-dieter.teuteberg@t-online.de Illustrationen
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